Seit Jahrtausenden gehört Glas zur Geschichte der Menschheit. Schon in der Antike wurde es als Werkstoff verwendet. Als Baustoff kam es erst im Mittelalter zum Einsatz, als sich das verglaste Fenster in Europa allmählich durchgesetzte. In der zeitgenössischen Architektur hat sich Glas mittlerweile in zahlreichen Variationen etabliert. Auch die Glasproduktion hat sich stark verändert. Dank innovativer Technologien können sowohl ausgefallene Formen als auch nachhaltige Produkte mit Glas hergestellt werden.
Glas: vielseitiger Baustoff mit Durchblick
Clean, modern und voll im Trend
Als Baustoff erfreut sich Glas im Innen- und Außenbereich großer Beliebtheit. Das liegt zum einen an seiner Lichtdurchlässigkeit. Sie bringt eine helle, freundliche Atmosphäre in die Wohnräume und vermittelt damit Hochwertigkeit. Zum anderen versprüht Glas einen „cleanen“ und modernen Look, der voll im Trend liegt. Er befriedigt den Wunsch nach Transparenz und erzeugt ein Gefühl von Weite. Wohnraum und Natur werden zur Einheit.
Glas: wandelbar und nachhaltig
Zudem haben High-Tech-Mischungen die Wärmedämmwerte erheblich verbessert. Der größte Vorteil liegt deshalb in der Wandelbarkeit. Darüber hinaus lässt sich Glas wiederverwerten. Es sorgt, neben ästhetischen und emotionalen Werten, im Materialkreislauf für ein gutes Umweltgewissen, da bei der Glasproduktion etwa 30 Prozent eingeschmolzenes Altglas eingesetzt werden.
Glas: jede Menge Vorteile
Glas ist ein widerstandsfähiger und formstabiler Baustoff, geruchsneutral, hygienisch und pflegeleicht. Transparentes Glas lässt bis zu 80 Prozent der Sonnenstrahlen sowie des natürlichen Tageslichts durch, ohne es zu verfälschen. Glas verwittert nicht und wird nicht trüb. Es verändert auch nach vielen Jahren nicht seine Farbe oder Eigenschaften, und dies ganz ohne spezielle Pflege. Regelmäßiges Reinigen reicht vollkommen aus. Als vollwitterungsbeständiger Baustoff hält Glas Regen, Wind, Schnee, Sonne und anderen Natureinflüssen stand. Es leitet keine Elektrizität und fungiert somit als optimaler Isolator. Fazit: Glas ist die perfekte Wahl für große Fassaden – wie beispielsweise in einem Wintergarten.
Glas: perfekt für den Wintergarten
Viel Licht! Das ist das A und O bei einem Wintergarten. Daher führt bei Dach, Wänden und Türen nichts an diesem Baustoff vorbei. Da die Verglasung wichtige Aufgaben übernimmt, sollte stets Glas mit hoher Qualität verwendet werden. So sorgt die Verglasung dafür, dass der Wintergarten optimal gedämmt ist und während der Heizperiode möglichst wenig Energie verloren geht. Des Weiteren ist die Verglasung für den Schall-, Einbruch- sowie Sonnenschutz verantwortlich. Dabei sollte sie möglichst Sonne und Wärme in den Wintergarten lassen und im Falle einer Beheizung diese auch im Inneren halten können.
Doch nicht nur die Glasfläche allein ist wichtig, um einen perfekten Wintergarten zu gestalten – auch die Auswahl der Glassorte ist entscheidend. So kann bei einem unbeheizten Kaltwintergarten eine Einfachverglasung ausreichen. Bei einem beheizten Wohnwintergarten mit ganzjährigem angenehmem Wohnklima muss es jedoch mehr leisten. Hier hat man die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Echtglas. Dieses Material hat eine höhere Lichtdurchlässigkeit, Haltbarkeit und Belastbarkeit im Vergleich zu einer Kunststoff-Verglasung. Es ist außerdem kratzfester und pflegeleichter und bietet eine sehr gute Geräuschdämmung, beispielsweise bei Regen. Zudem schirmt nur Echtglas UV-Einstrahlung zuverlässig ab.
Profitieren auch Sie von unseren Verglasungen!
Mit unseren Aluminiumprofilen, unserer Erfahrung aus 40 Jahren Glasarchitektur, unserer Expertise in Planung, Fertigung und Montage finden wir gemeinsam mit Ihnen die richtige Lösung für Ihr Projekt. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine Mail. Wir beraten Sie gern!
Tel. 0 52 61 – 666 24 00 | info@df-wintergartenbau.de
Besuchen Sie uns auf Facebook
Mehr zum Thema Wintergarten